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| SG Stade, 01.10.2009 - S 34 SF 24/09 E |
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- BSG, 07.12.1983 - 9a RVs 5/82
Tätigkeit im Vorverfahren - Gebühren eines Rechtsanwalts
Auszug aus SG Stade, 01.10.2009 - S 34 SF 24/09
Die Höhe der Geschäftsgebühr für das Widerspruchsverfahren bemisst sich auf etwa 2/3 der im gerichtlichen Verfahren vor dem Sozialgericht angefallenen Rahmengebühr, die dement-sprechend 40,- EUR bis 440,- EUR beträgt (vgl. Urteil des BSG v. 7. Dezember 1983 - 9a RVs 5/82). - SG Lüneburg, 16.03.2009 - S 12 SF 64/09
Anerkenntnis; angenommenes Anerkenntnis; anwaltlicher Aufwand; außergerichtliche …
Auszug aus SG Stade, 01.10.2009 - S 34 SF 24/09
Nach Gesetzeswortlaut und Zweck der Regelung über eine fiktive Terminsgebühr im VV RVG ist dabei auch der hypothetische Aufwand zu berücksichtigen, der bei Durchführung eines Termins im konkreten Verfahren voraussichtlich entstanden wäre (vgl hierzu SG Hamburg, Beschluss vom 17. Januar 2008 - S 8 AL 750/06; SG Oldenburg, Beschluss vom 29. Januar 2009 - S 10 SF 123/08, SG Lüneburg, Beschluss vom 16. März 2009 - S 12 SF 64/09 E; aA SG Hildesheim, Beschluss vom 21. Dezember 2007 - S 12 SF 70/07 - wonach allein auf die Bedeutung der Angelegenheit sowie die Einkommens- und Vermö-gensverhältnisse des Auftraggebers abzustellen ist). - SG Hamburg, 17.01.2008 - S 8 AL 750/06
Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsgebühr - Terminsgebühr bei …
Auszug aus SG Stade, 01.10.2009 - S 34 SF 24/09
Nach Gesetzeswortlaut und Zweck der Regelung über eine fiktive Terminsgebühr im VV RVG ist dabei auch der hypothetische Aufwand zu berücksichtigen, der bei Durchführung eines Termins im konkreten Verfahren voraussichtlich entstanden wäre (vgl hierzu SG Hamburg, Beschluss vom 17. Januar 2008 - S 8 AL 750/06; SG Oldenburg, Beschluss vom 29. Januar 2009 - S 10 SF 123/08, SG Lüneburg, Beschluss vom 16. März 2009 - S 12 SF 64/09 E; aA SG Hildesheim, Beschluss vom 21. Dezember 2007 - S 12 SF 70/07 - wonach allein auf die Bedeutung der Angelegenheit sowie die Einkommens- und Vermö-gensverhältnisse des Auftraggebers abzustellen ist).
- SG Stade, 13.05.2009 - S 34 SF 85/08
Ansetzen der sog. Mittelgebühr in Verfahren von durchschnittlicher Bedeutung und …
Auszug aus SG Stade, 01.10.2009 - S 34 SF 24/09
Die Kammer hält danach im Falle der Annahme eines Anerkenntnisses ohne Termin im Regelfall eine (fiktive) Terminsgebühr iHv 100,- EUR für gerechtfertigt (ua Be-schluss vom 17. Juni 2009 - S 34 SF 68/08; Beschluss vom 13. Mai 2009 - S 34 SF 85/08; Beschluss vom 29. Mai 2009 - S 34 SF 50/08). - SG Stade, 29.05.2009 - S 34 SF 50/08
Berücksichtigung des hypothetischen Aufwands bei der Bemessung der "fiktiven" …
Auszug aus SG Stade, 01.10.2009 - S 34 SF 24/09
Die Kammer hält danach im Falle der Annahme eines Anerkenntnisses ohne Termin im Regelfall eine (fiktive) Terminsgebühr iHv 100,- EUR für gerechtfertigt (ua Be-schluss vom 17. Juni 2009 - S 34 SF 68/08; Beschluss vom 13. Mai 2009 - S 34 SF 85/08; Beschluss vom 29. Mai 2009 - S 34 SF 50/08). - SG Stade, 17.06.2009 - S 34 SF 68/08
Grundsätze für die Bemessung von Verfahrensgebühren und Geschäftsgebühren; …
Auszug aus SG Stade, 01.10.2009 - S 34 SF 24/09
Die Kammer hält danach im Falle der Annahme eines Anerkenntnisses ohne Termin im Regelfall eine (fiktive) Terminsgebühr iHv 100,- EUR für gerechtfertigt (ua Be-schluss vom 17. Juni 2009 - S 34 SF 68/08; Beschluss vom 13. Mai 2009 - S 34 SF 85/08; Beschluss vom 29. Mai 2009 - S 34 SF 50/08). - SG Oldenburg, 29.01.2009 - S 10 SF 123/08
Auszug aus SG Stade, 01.10.2009 - S 34 SF 24/09
Nach Gesetzeswortlaut und Zweck der Regelung über eine fiktive Terminsgebühr im VV RVG ist dabei auch der hypothetische Aufwand zu berücksichtigen, der bei Durchführung eines Termins im konkreten Verfahren voraussichtlich entstanden wäre (vgl hierzu SG Hamburg, Beschluss vom 17. Januar 2008 - S 8 AL 750/06; SG Oldenburg, Beschluss vom 29. Januar 2009 - S 10 SF 123/08, SG Lüneburg, Beschluss vom 16. März 2009 - S 12 SF 64/09 E; aA SG Hildesheim, Beschluss vom 21. Dezember 2007 - S 12 SF 70/07 - wonach allein auf die Bedeutung der Angelegenheit sowie die Einkommens- und Vermö-gensverhältnisse des Auftraggebers abzustellen ist).